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Philosophische Gedanken zur Covid-19-Pandemie und zum SARS-CoV-2
Texte von Christoph Weismüller, Dionissios Vajas, Hedwig de Boer, Axel Schünemann, Andrea Dennemann, Ursula Zöhren, Gertrud Marianne Lettau u. a.
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Stadt Wahn Kunst
Psychoanalyse und Philosophie. Jahrbuch 2020
Hrsg. von Christoph Weismüller, Düsseldorf: Peras Verlag 2020
Weitere Informationen
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Mittwoch, 10. März 2021, 19.30 - 21.30 Uhr
Fragen an die Pathognostik
Videokonferenz mit Prof. Dr. Christoph Weismüller und Axel Schünemann
Für alle Interessierte, Anmeldung erbeten unter: mail@psychoanalyseundphilosophie.de
Der Link zur Teilnahme wird nach der Anmeldung vor der Sitzung per Mail zugesendet.
Donnerstag, 18. März 2021, 19.30 - 21.30 Uhr: Jour fixe
Leitung: Prof. Dr. Christoph Weismüller
Nur für Mitglieder, separate Einladung folgt. Offene Themenstellung.
Donnerstag, 1. April 2021, 19.30 - 21.30 Uhr
"Therapie und Television". Eine Diskussion zur Fernsehserie In Therapie (ARTE)
Für Mitglieder und alle Interessierte.
Weitere Informationen ...
Prof. Dr. Christoph Weismüller
Theorie des Traums, Praxis der Traumdeutung
auf unbestimmte Zeit verschoben
Ort: Am Dammsteg 54
40591 Düsseldorf
Telefon: 0211_228172
Gebühr € 7,50 / Anmeldung erforderlich,
Teilnahme für Mitglieder und Studierende gebührenfrei.
Themen:
Der paradoxe Schlaf
Die Traumerinnerung
Die Traumkatastrophe
Die Vergessensarbeit
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- Aktuelle Buchveröffentlichungen:
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Christoph Weismüller, "Siegfried lebt, lebt, lebt!"
Der "Siegfried" bei Sabina Spielrein, Carl Gustav Jung und Richard Wagner.
Der Frauen Held, oder: Sabina Spielreins Entwürfe für eine Wirklichkeit des weiblichen Geschlechts — von einem Mann notiert, Philosophie der Medien IV, Düsseldorf: Peras Verlag 2019, 350 Seiten
Inhaltsangabe und Inhaltsverzeichnis |

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Ralf Bohn, Camera scriptura. Die Bildschriftlichkeit der Fotografie
Bielefeld: transcript 2019, 314 Seiten
Link zu einem Interview mit Ralf Bohn auf
L.I.S.A. - Das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung:
"Jede Fotografie ist fragmentarische Wirklichkeit"
Interview mit Ralf Bohn zur Bildschriftlichkeit der Fotografie
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