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Psychoanalyse und Philosophie e. V., Düsseldorf
Mitglied in der Akademie für Psychoanalyse und Psychosomatik Düsseldorf e. V.
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Das Jahrbuch Psychoanalyse und Philosophie ist das Mitteilungsorgan des Vereins Psychoanalyse und Philosophie e. V. (Mitglied in der Akademie für Psychoanalyse und Psychosomatik Düsseldorf e. V.). Von 2006 bis 2013 trug es unter der Herausgeberschaft von Rudolf Heinz und Christoph Weismüller den Untertitel Pathognostica. Derzeit wird es von Christoph Weismüller herausgegeben. In ihm nehmen hauptsächlich Forschungsarbeiten der Mitglieder des Vereins Platz. Darüber hinaus sind auch Gastautor*innen zur Publikation relevanter Arbeiten zur Psychoanalyse, Philosophie, beider Vermittlung sowie zur Pathognostik geladen.

Redaktion: Dr. med. Andrea Dennemann, Axel Schünemann, Dionissios Vajas, M. A., Prof. Dr. Christoph Weismüller, Ursula Zöhren.

Redaktionsadresse ist die Vereinsadresse von Psychoanalyse und Philosophie e. V.:

Psychoanalyse und Philosophie e. V., Redaktion
Prof. Dr. Christoph Weismüller
Am Dammsteg 54
40591 Düsseldorf
Mail: mail@psychoanalyseundphilosophie.de

>> Alle Jahrbücher und Publikationen von Psychoanalyse und Philosophie e. V.

Aktuelle Ausgabe:

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Mensch und Welt in Therapie

Psychoanalyse und Philosophie. Jahrbuch 2022
Hrsg. von Christoph Weismüller, Düsseldorf: Peras Verlag 2022

258 Seiten, Fadenheftung,
21 x 14,8 cm,
Euro 27,- [D]
- im Abonnement inkl. Versand -

ISBN 978-3-935193-39-9

Bestellungen richten Sie bitte an den PERAS VERLAG:

Prof. Dr. Christoph Weismüller
Am Dammsteg 54
40591 Düsseldorf

Telefon: 0211 / 228172
Mail: PerasVerlag@aol.com

Aus dem Inhalt:

Christoph Weismüller: Editorial

  • Therapie und Television

Christoph Weismüller: Therapie und Television
Zu Terror, Trieb, Trauma und Übertragung (in) der Fernsehserie In Therapie

Christoph Weismüller: Leben in Therapie
Zur Homogeneität von Körper und Ding

Ursula Zöhren: Therapie und Television – Das Seminar
Rückblick auf die fünf Seminarsitzungen zur ersten Staffel der Fernsehserie In Therapie

Dionissios Vajas: Gedankensplitter zur Fernsehserie In Therapie

  • Psychoanalyse der Impfung

Christoph Weismüller: Einlässe zu einer Psychoanalyse der Impfung

Dionissios Vajas: Das vergossene Blut (in) der Menschheitsgeschichte
Oder: Der Blutgruppeninzest

  • Einfühlung in die Abwesenheit
    Zur Erfahrung der Präsenzlosigkeit und des Präsenzbegehrens

Christoph Weismüller: Trauma, Spiel und Technik
Zur Einleitung

Dionissios Vajas: Erfahrungen mit den Videokonferenzen

Christoph Weismüller: Zum Wunsch nach Präsenz und zur Einfühlung in die Abwesenheit

Dionissios Vajas: Einfühlung in die Abwesenheit und in das Präsenzbegehren
Der erhabene Andere

Axel Schünemann: Meine musikalische Urszene

Ralf Bohn: Die Illusion einer Zukunft

  • Kasuistisches

Dionissios Vajas, Christoph Weismüller, Andreas Normann, Andrea Dennemann, Axel Schünemann, Josephine Ihde: Eine Infektion der Lunge

Dionissios Vajas: Freuds Leiden, Lesers Freude
Haben Symptome ein Geschlecht?
Hat die Freud'sche Schrift die Aufklärung verpasst?

  • Diskussionsforum
    Zur Dialektik von Begehren und Gesetz

Rolf Kühn: Verbot und Transgression als analytisch-phänomenologische Problematik
Zur Dialektik von Begehren/Gesetz in Auseinandersetzung mit Jacques Lacan

Dionissios Vajas: Textkoryphäen

Christoph Weismüller: Die Transgression: Urschuld des Humanen


Editorial

Seit ihrem Anfang, seit dem Beginn von Zivilisation und Kultur, mit den ersten Artefakten, den von Menschen zunächst planlos und dann nothaft produzierten Dingen,[1] hat die Gattung Mensch ihre und ihrer Nöte Therapie aufgenommen. Die Menschheit befindet sich seit ihrem Anbeginn – seit jeher und schon immer und wesentlich – in Therapie. Menschsein heißt In-Therapie-sein. Die Menschheit ist solche, kann Menschheit nur sein, insofern sie in Therapie ist. Mithin ist auch jeder einzelne Mensch Teil dieses immensen, die Gattung ausnahmslos umfassenden Therapieverfahrens, das in allen seinen unzählbaren Varianten unter die Begriffe Zivilisation oder Kultur fällt. Was aber wird therapiert und von solcher Therapie orientiert und strukturiert? Mit diesem gattungsbedingten und -bedingenden Therapieverfahren geht es um die Beherrschung der Herkünftigkeit, Grundlosigkeit, Verletzlichkeit, der Sterblichkeit, des Todes. Ausgerichtet ist dieses Therapieverfahren, das aus einer möglichst verlässlichen Objektivitätskonstitution besteht, auf die Möglichkeit, die Verletzlichkeiten und den Tod auszusetzen, und zwar auszusetzen aus den Körpern und einzugeben in und als eine Welt dinglicher Kulturproduktion, die auch in den diversifiziertesten Varianten ihr magisches Wesen nicht verliert, aber stets verbirgt, in sich verschließt und die doch solchen Nichtungsakt allgegenwärtig in der Waren- und Waffenförmigkeit dinglicher Kultur öffentlich macht. Das so magische wie therapeutische Wesen der Dinge besteht darin, Hort der Todesbannung sein zu sollen und damit auch der Ort eines enteigneten Selbstteils der Gattung sowie eines jeden einzelnen Menschen. Diese Therapie, ausgerichtet auf die Entlastung von Tod und Schuld vermittels deren projektiver Deportation in die Dinge der Kultur, die Religionen, Gesetzesfassungen und Techniken, frisst sich selbst, ist eine suizidale und zumal in diesem Sinne ist sie Wirklichkeit und Ausdruck des Wesens der Gattung Mensch, die allein um dieser Therapie ihrer Sterblichkeitsnöte willen und allein auf deren Dauer zu existieren vermag.

Aus verschiedenen Perspektiven werden folgend einzelne Aspekte dieses In-Therapie-Seins der Gattung Mensch diskutiert. Den Reigen eröffnen Beiträge, die im Kontext einer internationalen öffentlichen Diskussion der Fernsehserie In Therapie entstanden, die als Seminarreihe von Psychoanalyse und Philosophie unter dem Titel Therapie und Television im Jahr 2021 durchgeführt wurde.

Christoph Weismüller eröffnet den Textereigen und arbeitet unter dem Titel Therapie und Television. Zu Terror, Trieb, Trauma und Übertragung (in) der Fernsehserie In Therapie dezidiert heraus, inwieweit die Television aufzufassen ist als ein materiell und technisch objektivierter Symptomkomplex, der als kollektive Therapiearbeit konzipiert wurde.

Mit Leben in Therapie. Zur Homogeneität von Körper und Ding ergänzt er die Ausführungen zu Therapie und Television durch weitere basale theoretische Aspekte.

Einen detaillierten Überblick über die einzelnen Sitzungen der Seminarreihe Therapie und Television gibt Ursula Zöhren mit ihrem Beitrag Therapie und Television – Das Seminar. Rückblick auf die fünf Seminarsitzungen zur ersten Staffel der Fernsehserie In Therapie.

Dionissios Vajas schließt Gedankensplitter zur Fernsehserie In Therapie an. Anhand von zwei Folgen der Serie gibt er zu bedenken, dass a. Exhibitionismus dem Offenlegungswesen des Fernsehens affin ist und b. diese quasi Offenbarung als Unmöglichkeit, dem Allblick zu entkommen, und als objektiv technische Sexualisierung an ihre Grenze stößt und so Offenlegung in Gewalt umschlagen lässt.

Im gleichen Jahr durchgeführt wurde die Seminarreihe Psychoanalyse der Impfung.

Christoph Weismüllers Einlässe zu einer Psychoanalyse der Impfung geben einen kurzen Überblick über Programm und Themen des Seminars und weisen sodann auf Fährten zu einer philosophisch-psychoanalytischen Theorie der Impfung. Bedacht wird, was eine Impfung, was das injizierte Serum und schließlich auch was die Impfgegnerschaft in philosophisch-psychoanalytischer Betrachtung seien.

Mit Das vergossene Blut (in) der Menschheitsgeschichte. Oder Der Blutgruppeninzest knüpft Dionissios Vajas im Ausgang von der Annahme einer kausalen Beziehung zwischen der Häufigkeit einer Corona-Infektion und der Blutgruppenzugehörigkeit eine Meditation an über die Blutgruppengenese und deutet den medizinisch-naturwissenschaftlichen Grundtext in eine pathognostische Lektüre um.

Es folgen Beiträge zum Thema Einfühlung in die Abwesenheit. Zur Erfahrung der Präsenzlosigkeit und des Präsenzbegehrens, die teils dem Kontext der gleichnamigen Seminarreihe entstammen, teils später hinzugekommen sind.

Christoph Weismüllers Text Trauma, Spiel und Technik, orientiert an Hinweisen auf Freuds Werk Jenseits des Lustprinzips, leitet ein in die Seminarreihe.

In Erfahrungen mit den Videokonferenzen registriert Dionissios Vajas seine allerersten Eindrücke: wie der Körper und sein übermitteltes Bild im Strudel der Videoübertragung auseinandergeraten und auseinanderzufallen drohen. Dabei stellt sich heraus, dass das Band, das auch zerreißen kann, das Medium in seiner Funktion der Vermittlung selbst ist.

Ist der in der Zeit der Lockdowns und des Homeoffice vermehrt vorgebrachte Wunsch nach 'Präsenz' eine klare oder unklare oder paradoxe Formulierung? Was meint 'Präsenz' beziehungsweise was ist gemeint mit dem Ausdruck eines Wunsches nach 'Präsenz'? Diesen Fragestellungen geht Christoph Weismüller nach in seinem Beitrag Zum Wunsch nach Präsenz und zur Einfühlung in die Abwesenheit.

In Einfühlung in die Abwesenheit und in das Präsenzbegehren. Der erhabene Andere zeigt Dionissios Vajas, dass das Gedächtnis auch dann in erinnernde Bewegung gebracht wird, also auf einem psychischen Substrat sich abspielende Inszenierungen anstellt, wenn man sich einer von außen in das Seelenvermögen hineingetragenen Problematik (Selbstansteckung des Gedächtnisses) widmet.

Axel Schünemanns Beitrag Meine musikalische Urszene nähert sich dem Thema des Präsenzbegehrens mittels der Erinnerung an eine seiner frühen kindlichen musikalischen Betätigungen. In dieser musikgenealogischen Urszene erscheinen gesellschaftlich vorproduzierte Therapieversuche der Familie, welche – unter Einbeziehung einiger Dinge in dieses therapeutische Feld (ein Weihnachtslied, eine Adventsfeier, ein Kinderinstrument, ein Werkschor, ein verhangenes Bett ...) – einen (eigens gemachten) Entzug von Präsenz abdecken wollen und dergestalt als funktionales Phänomen eines kindlichen Aneignungsbegehrens des Seins eines Musikers der unerkannten Entbergung des Produktionsmotivs der Musik zuarbeiten. Der Beitrag legt mithin nahe, das Therapeutikum Musik als ambivalente Verweisung und zugleich als Erinnerung genealogischen Fragens, als Erinnerung an das Entzogene und das Ausgeschlossene im Selbstverhältnis, zu entbergen.

Der Frage nach dem Vergnügen widmet Ralf Bohn sich in seinem Beitrag Die Illusion einer Zukunft. Nicht versteht er unter dem Begriff Vergnügen "die Vielgötterei hedonistischer Zivilisation … der man das Etikett 'Kulturindustrie' aufgeklebt hat", sondern die Möglichkeit, eingedenk eines ursprungslosen Anfangs lachen zu können. Der Beitrag ist eine große Hommage an Denken und Werk von Jean-Paul Sartre, an dessen Philosophie Ralf Bohn die Ansprüche von Psychoanalyse, Philosophie und Pathognostik zu messen gedenkt. "Mir geht es auch um eine Aufarbeitung der vierzigjährigen Reise, die ich mit den Texten von Heinz unternommen habe, wobei das Gepäck mit zunehmender Reise immer leichter wurde und ich am Ende nicht mehr weiß, zu welchem Zweck und um welches Ziel sie eigentlich unternommen worden war. Vielleicht eben nur als Reise, also der Dynamik halber." In den Fußnoten wird der Beitrag begleitet von einer Diskussion einzelner Aspekte mit Kommentaren von Christoph Weismüller und Kommentierungen derselben von Ralf Bohn.

Es schließt Kasuistisches an. Dieser Abschnitt widmet sich dem als Schriftaustausch geführten philosophisch-psychoanalytischen Aufschluss einer Lungeninfektion, die Dionissios Vajas widerfuhr. Es korrespondieren Dionissios Vajas, Christoph Weismüller, Andreas Normann, Andrea Dennemann, Axel Schünemann und Josephine Ihde.

Das Diskussionsforum nimmt Platz mit Ausführungen Zur Dialektik von Begehren und Gesetz. Rolf Kühn stellt mit seinem Beitrag Verbot und Transgression als analytisch-phänomenologische Problematik die Transgression als das heraus, was gemäß Lacan notwendig ist, um das Gesetz (Phallus) im Sinne der Unerreichbarkeit eines umfassend erfüllenden Objekts (a) zu erfahren. Ihm gelten die Analyse respektive die Therapie als eine gewisse Kreisbewegung im Sinne einer Freisetzung von allen Signifikanten und als Objekte gesuchter Anerkennung durch den Anderen (A), um dann im singulären Akt solcher Freisetzung eine jouissance zu erproben, die schon immer subjektiv gegeben war, aber eben keinem reflexiven Wissen außerhalb des Vollzugs (savoir) zugänglich ist. Rolf Kühn geht davon aus, dass Lacan damit die "unendliche Analyse" bei Freud als nur je teilweise Aufklärung von "Verdrängungen" auflöse, um über die prinzipielle Anerkennung einer ursprünglichen "Verwerfung" (forclusion) als "Kastration" des Begehrens den unendlichen Suchprozess zwischen Selbst und Objekt als "Gesagtem" (Dit) zu unterbrechen.

Dionissios Vajas nimmt mit seinem Beitrag Textkoryphäen die Diskussion zentraler Aspekte des Beitrags von Rolf Kühn auf. Er antwortet diesem mit einem Einspruch wider die in vielen philosophischen Strömungen notorisch neu aufgelegten Wahrheitsapproximationsbewegungen, wider solche Infinitesimalbewegungen.

Mit dem abschließenden Beitrag Die Transgression: Urschuld des Humanen weist Christoph Weismüller darauf hin, dass die Opferseite der Transgression nicht vergessen werden darf, dass das Vergessenmachen aber in der Bewegung der Transgression ebenso gründet wie die menschliche Zeitigung. Er erfasst die Transgression als den Ausdruck des ödipalen Begehrens inklusive der damit einhergehenden Konflikte, als Ausdruck des Inzestbegehrens, Inbegriff zumal auch des narzisstischen Begehrens und des Todestriebs, abzielend auf die ultimative Selbstbegründung, darauf, selbst das Objekt des Begehrens und dergestalt die Überschreitung des Begehrens auf die Vollkommenheit und letztlich lebendigen Leibes auf den Tod selbst hin zu sein.

Eine bedenkende und erkenntnisreiche Lektüre wünscht

Christoph Weismüller

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[1]__ Aufkommen könnte die Frage, ob es denn überhaupt einen Zustand vor der Not gab, gibt, geben könnte oder vielmehr einen solchen weder gab noch gibt noch geben kann. Oder ist ein solcher Gedanke, der besagt, es gäbe keinen Zustand vor der Not, eher ein zentraler des Anthropozentrismus, der die Menschgattung als eine solche vermeint, die aus sich heraus und in sich selbstbegründungsfähig sei? Vielmehr wohl ist dieser "Zustand" vor der Not Entzug für Mensch. Anders formuliert: Eine "Not" wird erst durch Repräsentation möglich, diese ist ein Effekt von Repräsentation und Gedächtnis(bildung). Insofern ginge die Not, gedacht ohne den ihr vorausgehenden Zustand, ohne Entzug, ihrer Bedingung voraus. Das aber ist nur möglich als nachträgliches phantasmatisch gegründetes Begehren der Selbstbegründung, des eigenen Ursprungs inne- und mächtigzuwerden. Dieser "Zustand" vor der Not ist jedoch kein "Paradies", wie er mythisch zumeist angenommen wird, sondern der Tod, der – und damit wird die Not konstituiert – abgewehrt wurde, so dass menschlich exklusiv der Todestrieb und mithin aus Not Provoziertes herrschen.


Liste aller Jahrbücher und Publikationen von Psychoanalyse und Philosophie e. V.:

1998 - 2006

Psychoanalyse und Philosophie. 1. Jg. Heft 1/1998. Hg. von Psychoanalyse & Philosophie, Düsseldorf. Redaktion: Gertrud Lettau M. A., André Karger, Kerstin Keßler, Karl Thomas Petersen M. A., Redaktionsleitung: Dr. Christoph Weismüller. Layout: Kerstin Keßler. Düsseldorf: 1998.

Psychoanalyse und Philosophie 2. 2. Jg. Heft 1/1999. Hg. von Psychoanalyse & Philosophie, Düsseldorf. Redaktion: Gertrud Lettau M. A., André Karger, Kerstin Keßler, Karl Thomas Petersen M. A., Redaktionsleitung: Dr. Christoph Weismüller. Satz: Kerstin Keßler. Düsseldorf: 1999.

Psychoanalyse und Philosophie 3. 3. Jg. Heft 1/2001. Hg. von Psychoanalyse & Philosophie, Düsseldorf. Redaktion: Gertrud Lettau M. A., André Karger, Kerstin Keßler, Karl Thomas Petersen M. A., Redaktionsleitung: PD Dr. Christoph Weismüller. Satz: Kerstin Keßler. Düsseldorf: 2001.

Psychoanalyse und Philosophie 4. 4. Jg. 2003. Redaktion: André Karger, Kerstin Keßler, Gertrud Lettau M. A., Thomas Rixe, Redaktionsleitung: PD Dr. Christoph Weismüller. Düsseldorf: Peras Verlag 2003.

Christoph Weismüller, André Karger (Hg.) Gewalt und Globalisierung. Düsseldorf: Peras Verlag 2004.

Psychoanalyse und Philosophie 5. Jahrbuch 2005, Düsseldorf: Peras Verlag 2005.

Christoph Weismüller, André Karger (Hg.) Gewalt und Globalisierung Band 2. Düsseldorf: Peras Verlag 2006.

2006 - 2012

Rudolf Heinz, Christoph Weismüller (Hg.) Psychoanalyse und Philosophie 6. Pathognostica, Jahrbuch 2006, Düsseldorf: Peras Verlag 2007.

Sondernummer
Rudolf Heinz, Todesnäherungen. Über Todestrieb, Urverdrängung, Zahlenmagie, Spekulative Chirurgie, Frühmetaphysik, Düsseldorf: Peras Verlag 2007.

Christoph Weismüller (Hg.), Fragen nach der Mathematik. Düsseldorf: Peras Verlag 2007.

Rudolf Heinz, Christoph Weismüller (Hg.) Neurowissenschaften und Philosophie. Psychoanalyse und Philosophie, Pathognostica, Jahrbuch 2007, Düsseldorf: Peras Verlag 2008.

Rudolf Heinz, Christoph Weismüller (Hg.) Psychoanalyse und Philosophie 7. Pathognostica, Jahrbuch 2008, Düsseldorf: Peras Verlag 2008.

Rudolf Heinz, Christoph Weismüller (Hg.) Histrionissima. Neue Studien zur Hysterie, Psychoanalyse und Philosophie, Pathognostica, Jahrbuch 2009, Düsseldorf: Peras Verlag 2009.

Heide Heinz, Christoph Weismüller (Hg.) Zur geschwundenen Aktualität der Frauenfrage. Psychoanalyse und Philosophie, Pathognostica, Jahrbuch 2010, Düsseldorf: Peras Verlag 2011.

Rudolf Heinz, Christoph Weismüller (Hg.) "Reklame für den schlechten Lauf der Dinge". Psychoanalyse und Philosophie, Pathognostica, Jahrbuch 2011, Düsseldorf: Peras Verlag 2012.

Seit 2012

Christoph Weismüller (Hg.) Psychoanalyse und Philosophie 12/13. Pathognostica, Jahrbuch 2012/2013, Düsseldorf: Peras Verlag 2014.

Christoph Weismüller (Hg.) Krisis der Pathognostik. Psychoanalyse und Philosophie, Jahrbuch 2014/2015, Düsseldorf: Peras Verlag 2016.

Christoph Weismüller (Hg.) Loyalität und Perversion. Psychoanalyse und Philosophie, Jahrbuch 2016/2017, Düsseldorf: Peras Verlag 2017.

Christoph Weismüller (Hg.) Fluchten. Philosophisch-psychoanalytische Zeitdiagnosen, Jahrbuch 2018, Düsseldorf: Peras Verlag 2018.

Christoph Weismüller (Hg.) Beziehungen zwischen Lebensfülle und Gewalt, Jahrbuch 2019, Düsseldorf: Peras Verlag 2019.

Christoph Weismüller (Hg.) Stadt Wahn Kunst. Jahrbuch 2020, Düsseldorf: Peras Verlag 2020.

Christoph Weismüller (Hg.) Philosophie und Psychoanalyse. Jahrbuch 2021, Düsseldorf: Peras Verlag 2021.

Christoph Weismüller (Hg.) Mensch und Welt in Therapie. Jahrbuch 2022, Düsseldorf: Peras Verlag 2022.

11.12.2022

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